Wir freuen uns sehr, Sie auf unserer Webseite begrüßen zu dürfen. Der Kiwanis Club Lavanttal unterstützt benachteiligte Kinder und Jugendliche im regionalen Umkreis.
Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen, deren Reinerlös ausschließlich karitativen Zwecken zugute kommt.
Mit unserer Webseite möchten wir einen Einblick in unsere Arbeiten gewähren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der Seite!
- Unser Werdegang
- Was ist Kiwanis?
- Wer sind die Kiwanier?
- Was tun die Kiwanier?
- Wie werde ich Kiwanier?
- Kiwanier zu sein bedeutet:
Der Club wurde 1997 als Kiwanis Junior Club Wolfsberg gegründet. Kiwanis Junior war in dieser Zeit eine Organisation für junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren innerhalb der großen Kiwanisfamilie.
Da das Alterslimit von manchen Clubfreunden schon überschritten worden war, entschloss man sich im Herbst 2003 zur Umgründung in den Kiwanis Club Lavanttal.
KIWANIS ist ein weltumfassender Zusammenschluss von Frauen und Männern aus allen Berufen auf Club-Basis nach den jeweils lokalen Rechtsvorschriften. „KIWANIS INTERNATIONAL“ besteht zurzeit aus über 20.500 autonomen Clubs mit insgesamt 625.000 Mitgliedern in 80 Ländern der ganzen Welt. Kiwanier haben die Pflege menschlicher Beziehungen und die Erbringung humanitärer Dienste im Sinn, weshalb man auch von „Service-Clubs“ spricht. Im Gegensatz zu vielen anderen Servicevereinigungen beschließt aber jeder KIWANIS-Club selbständig seine Tätigkeiten. Man erwartet von den Mitgliedern grundsätzlich nicht Geldspenden, sondern persönlichen Einsatz für humanitäre Aktivitäten.
Kiwanier sind Frauen und Männer mit integerem Charakter, egal aus welcher Berufs-Sparte oder welchem Tätigkeitsbereich sie kommen. Geld ist weniger wichtig – ausschlaggebend sind der gute Wille und die Bereitschaft, sich die KIWANIS-Idee zu Eigen zu machen. Kiwanier nehmen aktiv am Clubleben teil, weil sie darin nicht eine zusätzliche Belastung, sondern – im Gegenteil – eine Entspannung von ihrem Alltagsstress sehen.
Kiwanier treffen sich regelmäßig in ihrem Clublokal zu einem gemeinsamen Abendessen. Diese Treffen, Meetings genannt, dienen dazu, die Freundschaft auf gesellschaftlicher Basis zu stärken. Meist halten auf den Meetings kompetente Gäste oder Clubfreunde Vorträge zu aktuellen Themen, die einem regen Gedankenaustausch dienen. Viele Kiwanier nehmen auch die Gelegenheit war, andere Clubs zu besuchen oder zu KIWANIS-Veranstaltungen in der ganzen Welt zu reisen. Auf diesen Treffen werden die humanitären Projekte besprochen: Unterstützung von bedürftigen Menschen, insbesondere Familien mit vielen Kindern, alten oder behinderten Personen oder auch Förderung von kulturellen Vorhaben. Durch verschiedene Veranstaltungen, wie zum Beispiel Weihnachts- und Flohmärkte oder Benefizkonzerte, versuchen die Kiwanier, Geld für die „Charity-Kasse“ zu bekommen, um dort schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, wo öffentliche Stellen oder große karitative Einrichtungen nicht helfen können oder wollen.
Die große KIWANIS-Familie führt aber auch gemeinsame, weltweite Service-Projekte durch. In Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) wird derzeit versucht, Kindern eine Zukunft voll Hoffnung und Zuversicht zu geben, indem auf eine weltweite Jodierung des Speisesalzes hingearbeitet wird. Jodmangel verursacht geistige und körperliche Behinderung, Totgeburten, Kropf und Kretinismus bei Kindern, deren Mütter an Jodmangel leiden. Die KIWANIS Clubs in Österreich haben einen namhaften Betrag für die Jodierung des Salzes in Nepal zu Verfügung gestellt.
Zur KIWANIS-Idee gehört auch, dass sie sich ausbreiten möge. Jeder, der das, was hier kurz über KIWANIS geschildert wurde, für richtig und wichtig hält, jeder, der bei den Bemühungen von KIWANIS mittun möchte, ist eingeladen, einen in der Nähe seinen Wohnortes oder Arbeitsplatzes befindlichen Club zu besuchen. Dort wird er noch genaueres über KIWANIS erfahren und bei gegenseitigem Gefallen (Freunde muss man sich bekanntlich genau aussuchen) wird über eine Aufnahme geredet werden. Wer einen Kreis von geeigneten Personen kennt oder zu finden glaubt, kann einen neuen KIWANIS Club gründen. Dabei hilft ein bestehender Club, der dann in der Regel auch die Patenschaft übernimmt und die Wege ebnet.
1. Freunde zu haben, im Club, in der näheren und weiteren Umgebung, in der ganzen Welt.
2. Teilzunehmen an einem geistigen Leben, das über die Grenzen der beruflichen und privaten Umwelt hinausgeht.
3. Mitzuwirken an humanitären Bemühungen, die durch Stiften von Freude selbst Freude bereiten.